Die Analyse beinhaltet den Neigungswinkel, die Ausrichtung sowie die nutzbare Dachfläche aller berücksichtigten Gebäude als Basiswerte. Abschattungseffekte, die infolge umliegender Gebäude oder topographischer Gegebenheiten entstehen, fließen als Kennzahl in die Ertragsberechnung mit ein. Diese geht von der lokalen Globalstrahlung aus und wird entsprechend den oben genannten Parametern beeinflusst. Die Leistung der Photovoltaikanlagen, der voraussichtliche Stromertrag sowie die jährliche CO2-Einsparung werden als Ergebnis ausgegeben.
Quelle: Die Daten wurden 2018 durch das Ingenieur Büro Smart Geomatics Informationssysteme GmbH im Auftrag der Stadt Konstanz erhoben.
]]>Die Erstellung eines Energienutzungsplans (ENP) für das gesamte Konstanzer Stadtgebiet ist als prioritäre Maßnahme im 2016 im Gemeinderat verabschiedeten Klimaschutzkonzept verankert. Der ENP wurde im Herbst 2018 fertiggestellt und am 12.12.2018 im TUA verabschiedet. Er zeigt auf Grundlage gebäudescharf erhobener und anschließend aggregierter Daten den Ist-Zustand der Gebäude-Energieversorgung sowie Möglichkeiten zu deren Evolution auf. Er konzentriert sich auf den Wärmesektor, umfasst jedoch auch die Benennung lokal tatsächlich vorhandener Potenziale zur regenerativen Stromerzeugung. Damit stellt er eine unumgängliche Grundlage zum erfolgreichen Ausschöpfen der größten im Klimaschutzkonzept benannten Potenziale (Erhöhung der Sanierungsrate von Bestandsgebäuden, Zubau regenerativer Energien, Ausnutzung regenerativer und baulicher Potenziale bei Neubauten) dar.
Energienutzungsplan 2018.pdf (7,8 MB)
Eine öffentliche Version des Energienutzungsplans ist hier zugänglich: https://www.konstanz.de/leben+in+konstanz/umwelt/klima+_+energie/energienutzungsplan
Die Rohdaten haben die folgenden Spalten:
Hinweis: Auch wenn unten in der Vorschau zunächst keine Datensätze angezeigt werden, sind diese nach einem Download verfügbar.
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